Unter dem Motto "Laut für Vielfalt und Toleranz" veranstalten Kreisjugendring, ROCKBÜRO und JuZ Schöppenstedt am 1. September (Antikriegstag) ein Konzert mit RANTANPLAN, SKANUTZ, RASCAL, CALLIN TOMMY. Gefördert wird die Veranstaltung im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" und Projektfördermittel von "Viel(falt)Toleranz". http://www.vieltoleranz.de/

rantanplan band
Rantanplan (Ska-Punk aus Hamburg):

Rantanplan schaffen es in ihrer Musik, die scheinbar schwer zu vereinenden Gegenpole politische Aussage und Spaß zu verschmelzen. Heraus kommt äußerst tanzbarer Ska-Punk, als bewusster Gegenentwurf zur Bierernsthaftigkeit der Hardcore-Bands. Mit durchgängig deutschen Texten. Geleitet von diesen Motiven gründen sich die Hamburger Rantanplan Anfang 1995. In ihrer langen Geschichte gab es verschiedene Wechsel in der Besetzung, welche sich in den verschiedenen Veröffentlichungen abzeichnen, aber ihrem charakteristischen Ska-Punk Sound nicht abträglich sind. Musikalisch sind Rantanplan zwischen Rock, Ska und Punk zu verorten.
Die Band behandelt in ihren Texten Themen wie Politik, Gesellschaft, Religion und Kultur auf zynische und humorvolle Weise. Eine Besonderheit ist die Tatsache, dass sich auf vielen Alben der Band ein gesungenes Gedicht befindet. So waren in der Vergangenheit schon Werke von Rainer Maria Rilke (Der Panther auf dem Album Köpfer), Bertolt Brecht oder Friedrich Nietzsche (Ecce homo auf dem Album Samba) zu hören.
2017 erscheint das aktuelle Album "Licht Und Schatten", abermals mit neuer Besetzung: Fabian Vehreschild übernimmt für Kay Petersen den Bass. Musikalisch gibt sich die Band hier etwas gereifter und macht Ausflüge in Richtung Hard- und Noiserock.

CallinTommy Presse1
Callin Tommy (Ska-Punk aus BS):

Callin Tommy sind sieben Mann die unter der Flagge des Skapunk, derben Rock mit Offbeats und Bläsersatz paaren. Die einzig geltende Regel lautet: „das muss Spaß machen!“ Mit dem Cuba Libre in der Hand wird von Freundschaft, Liebe, Hass und den Skurrilitäten des Alltags gesungen. Die Aufgaben dabei sind klar verteilt: Sängerin Inga kümmert sich um die graden Töne, die Jungs um den Teil der auch noch nach zehn Bier und hemmungslosem Abzappeln gegrölt werden kann. Die mechanischen Instrumente beherrschen die sechs Jungs umso besser, weshalb von Gitarre bis Posaune, alle Instrumente vertrauensvoll in ihren zarten Männerhänden liegen.


Die Rythmusgruppe ist mit Szymmi am Bass, André an der Gitarre und Matze an den Drums klassisch besetzt. Seit 2015 gehört mit Chrischi an der Trompete, Christoph an der Posaune und Andi am Saxophon, ein dreiköpfiger Bläsersatz zur Band. Freunden des Skapunk Genres kennen die Gesichter der Band teilweise bereits aus anderen Kapellen wie ‚Loudog‘, ‚Boxing Fox‘ und ‚the Villains‘. Heute bringt das siebenköpfige Gespann von ‚Callin Tommy‘, deren Namensgebung zu lange dauert um erklärt zu werden, gemeinsam Schwung in die Kiste, Konfetti in den Keller, die Menge zum Meutern und die Mutti zum Moschen.

skanutz band
SkanutZ(Ska-Punk aus BS/SZ):


2007 gegründet machten sich 9 Leute auf den Weg um die Bühnen dieser Welt zu bespielen. Seitdem heißt die Devise eine Mischung aus Ska, Punk, Reggea und Pop.

„Entgegen dem Trend vieler Ska- Bands haben wir unseren eigenen Stil entwickelt und begeistern sogar immer wieder Leute, die vorher mit dieser Art von Musik nichts anfangen konnten. Seit Gründung spielten wir bisher über 70 Konzerte und haben es geschafft 2 CD´s aufzunehmen.“
Skanutz verbinden ernsthafte Aussagen mit tanzbarer Musik, was einerseits von zwei Gitarren untermalt und durch das Bläserquartett abgerundet wird. Somit ist jeder Auftritt voller Emotionen, was man nur beschreiben kann, wenn man es selbst erlebt hat! Weswegen man die Skanutz live gesehen haben muss!!
www.facebook.com/SkanutZ-152385118162213/

rascal band
Rascal (Pop-Punk aus Groß Elbe):

Max (Bass) und Anja (Gitarre & Gesang) dürfen sich vermutlich als „Großeltern“ der Dorfband RASCAL, aus Groß Elbe bezeichnen. Erste musikalische Versuche unternahmen die beiden bereits 2004, im unschuldigen Alter von 14 Jahren. Viele wechselnde Besetzungen hielten die beiden jedoch nicht davon ab bis heute ihr gemeinsames Ding durchzuziehen.
Der Bandname RASCAL (benannt nach dem hässlichsten Hund der Welt) kam dabei erstmals 2006 ins Spiel, wobei das Trio seit 2010 ihre perfekte Besetzung gefunden hat. So blieb RASCAL, mit Max' jüngerem Bruder Felix (20, Drums) ein selbsternanntes Familienunternehmen und die gespielten Gigs wurden von Jahr zu Jahr mehr. Hauptsächlich in den Gebieten um Salzgitter, Braunschweig und Hannover rockte sich die Band in immer mehr Gehörgänge.
Ihre Musikrichtung ist ein freundlicher Mix aus Indie- Rock'n'Roll, Pop-Punk und krachendem Rock, wobei die Songs besonders durch ein hohes Ohrwurm- Potenzial und eine unverwechselbare Lead- Stimme bestechen.
RASCAL gewann auch den ein oder anderen Contest, wie z.B. den Salzig- Bandcontest der Stadt Salzgitter. In ihrer Vita ist aber auch die Teilnahme am Local Heroes Niedersachsen- Finale und der zweite Platz des Emergenza Regiofinals zu finden. Im Sommer 2013 wurden sie außerdem in den Emergenza- Artist- Pool aufgenommen.
2014 erschien ihr erstes Album „Medium Rare“.



Im Rahmenprogramm präsentieren regionale Einrichtungen und Institutionen an Infoständen Ihre Arbeit für ein vielfältiges und tolerantes Leben in Deutschland.

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